Klang-Farben
Tontechnik & Illumination
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Klang-Farben
Zum Jubiläum der „Alma mater“ lud der Verein Studierende 2009 in das prachtvolle Foyer der Leipziger Universitätsbibliothek. Auf dem Programm stand die Lesung historischer und zeitgenössischer studentischer Ego-Dokumente, gerahmt durch die Darbietung moderner klassischer Musik. „cultpro“ wurde mit der technischen Leitung des Projektes beauftragt, welches am 29. November 2009 mit über 120 begeisterten Gästen ein synästhetisches Highlight zum Festprogramm des Jubiläumsjahres beisteuerte.
Aus der tiefe von 600 Jahren Leipziger Studiengeschichte: Gelesen und performt wurden Tagebucheinträge, Briefe und Notizen aus 600 Jahren Universitätsgeschichte (z.B. studentische Feldpostbriefe aus dem 1. Weltkrieg, Briefe des Studenten Nietzsche an seine Mutter, Bachelor-Beschwerde-E-Mail-Medley). Ein 9 köpfiges Orchester spielte von der HMT-Studentin Franziska Tannert eigens dafür komponierte Sätze. Gekrönt wurde der Abend von dem Gesang des 30 köpfigen Chors.
Die Technische Herausforderung bestand darin den Lesenden, den Sängern, sowie den Musikern in dem ehrwürdigen und akustisch herausforderndem Gebäude zu einem klaren Klang zu verhelfen. Der Veranstaltungsort wurde optisch von seiner alltäglichen Nutzung als Hauptbibliothek der Universität entfernen und bot ein einmaliges, sowohl optisch als auch akustisch ansprechendes passendes Flair.
Zum Jubiläum der „Alma mater“ lud der Verein Studierende 2009 in das prachtvolle Foyer der Leipziger Universitätsbibliothek. Auf dem Programm stand die Lesung historischer und zeitgenössischer studentischer Ego-Dokumente, gerahmt durch die Darbietung moderner klassischer Musik. „cultpro“ wurde mit der technischen Leitung des Projektes beauftragt, welches am 29. November 2009 mit über 120 begeisterten Gästen ein synästhetisches Highlight zum Festprogramm des Jubiläumsjahres beisteuerte.
Aus der tiefe von 600 Jahren Leipziger Studiengeschichte: Gelesen und performt wurden Tagebucheinträge, Briefe und Notizen aus 600 Jahren Universitätsgeschichte (z.B. studentische Feldpostbriefe aus dem 1. Weltkrieg, Briefe des Studenten Nietzsche an seine Mutter, Bachelor-Beschwerde-E-Mail-Medley). Ein 9 köpfiges Orchester spielte von der HMT-Studentin Franziska Tannert eigens dafür komponierte Sätze. Gekrönt wurde der Abend von dem Gesang des 30 köpfigen Chors.
Die Technische Herausforderung bestand darin den Lesenden, den Sängern, sowie den Musikern in dem ehrwürdigen und akustisch herausforderndem Gebäude zu einem klaren Klang zu verhelfen. Der Veranstaltungsort wurde optisch von seiner alltäglichen Nutzung als Hauptbibliothek der Universität entfernen und bot ein einmaliges, sowohl optisch als auch akustisch ansprechendes passendes Flair.
